Am Anfang der Kryolipolyseanwendung steht immer das Fachgespräch mit einem ausgebildeten Mitarbeiter einer unser Partner. Dieser bespricht die Anwendung noch mal im Detail und schließt mit Ihnen mögliche Risiken aus.
Folgende Körperareale kommen bei einer Kryolipolysanwendung in Frage:
- Bauch (Ober- / Unterbauch)
- Hüfte
- Taille
- Oberschenkel (Innen- & Außenseiten)
- Oberarme
- Gesäß
- Rücken
Als nächstes werden die gewünschten Anwendungsbereiche auf Ihrem Körper markiert. Zum Schutz der Haut wird Ihnen ein passgenaues Fleece aufgelegt, darüber wird noch ein Spezialgel aufgetragen und anschließend der „Z-Lipo Kopf“ aufgesetzt.
Mit dem Knopf auf dem Handgerät wird nun der gewünschte Bereich in das Vakuum gezogen und es beginnt die 60 minütige Anwendung, die Stufenweise das Anwendungsareal bis auf –10°C abgekühlt.
Tipp: Nutzen Sie die Zeit für sich, lesen sich ein Buch, hören Sie Musik oder nehmen Sie sich ein Tablet-PC mit zur Behandlung – Sie haben etwas Zeit.
Im Anschluss an die Kryolipolyse kann eine manuelle Massage oder eine Stoßwellenbehandlung („Z-Wave“ von der Firma Zimmer) das Ergebnis noch optimieren. Nicht alle unsere Partner bieten diese Zusatzbehandlung an. Achten Sie beim „Onlinetermin vereinbaren“ auf den Harken bei Z-Wave
Meist sind 1-2 Behandlungen notwendig, abhängig davon, wo die Fettpolster sind, wie Groß sie sind und dem individuellen Behandlungswunsch. Ein Ergebnis ist meist schon nach der 1. Behandlung sichtbar.
Risiken und Nebenwirkungen
Bestimmte, vorbelastete Personen sind von der Anwendung ausgeschlossen
Als Nebenwirkungen können im Ausnahmefall Rötungen, Schwellungen, Blutergüsse, lokale Taubheitsgefühle oder Verspannungen auftreten.
Zu Beginn der Behandlung können ein unangenehmes Kribbeln, Zieh- und Druckgefühl oder Kältegefühl auftreten
Es kommt auch vor, das ein „Auftauschmerz“ auftreten, wie nach einem kalten Winterspaziergang, wenn die kalten Hände beim Aufwärmen schmerzen.
Die Begleiterscheinungen verschwinden nach kurzer Zeit wieder.